Mo, 08.04.2024 , 09:41 Uhr

Stadt Teltow warnt:

Möglicherweise tödliche Gefahr für Hunde

In Teltow sind zwei tote Füchse entdeckt worden. Diese seien an Staupe erkrankt gewesen, wie die Stadt in einer Pressemitteilung mitteilt. In dieser warnt sie auch die Hundebesitzer: Denn die unter anderem von Füchse übertragene Krankheit ist für Hunde oft tödlich. Für Menschen bestünde keine Gefahr.

Gefährdet seien vor allem Hunde, die über keinen ausreichenden Impfschutz verfügen und die nicht angeleint sind. Denn so könnten sie sich leicht bei einem Waldspaziergang anstecken. Doch nicht nur hier: Da sich Füchse, Marder und Waschbären auch vermehrt an Siedlungen und Vorgärten heranwagen, können sie auch so die Erreger unter den Hunden verteilen.

Die Stadt Teltow gibt in ihrer Pressemitteilung weitere Informationen zur Staupe-Krankheit:

„Die Staupe-Krankheit kann sowohl Lunge, Darm als auch Gehirn der Tiere befallen und je nachdem zu Husten, Erbrechen, Lähmungen oder Krämpfen sowie Zuckungen führen. Die Infektion lässt sich nur schwer behandeln, oft behalten die Hunde lebenslang Schäden.“

(Quelle: Pressemitteilung Stadt Teltow)

Die Stadt Teltow rät Hundebesitzern dazu, sich an den vorgeschriebenen Leinenzwang zu halten und ihre Vierbeiner anzuleinen, damit die Hunde keine Füchse oder anderes Tier verfolgen. Außerdem solle der Impfstatus des Hundes kontrolliert und gegebenenfalls aufgefrischt werden.

Bei den toten Füchsen wurde zudem bei der Untersuchung festgestellt, dass die Tiere Rattengift aufgenommen hatten. Die Stadt Teltow erinnert daran, dass dieses nur an Fachleute, so genannte Schädlingsbekämpfer, verkauft werden darf und betont: „Wer als Privatperson Rattengift auslegt, macht sich strafbar!“

(nh / Pressemitteilung Stadt Teltow)

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