Liebe HauptstadtTV-Gemeinde, „Warum sollen die Heiden sagen: Wo ist denn ihr Gott? Unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will.“ aus Psalm 115 begleitet uns durch diesen Tag. Ich liebe unsere Sprache wie sie. Aber manchmal ist mir das Englische, das zwar einfacher ist, aber viel mehr Worte kennt, lieber. Es hat zwei Worte für Himmel. Gott ist nicht in dem sky, aus dem unser Wetter kommt. Sondern Gott ist in heaven, our father in heaven. In den Menschen nach ihrem 2. Geburtstag, dem Geburtstag in die Ewigkeit gehen. Unser Gott hat sich vor uns nicht verborgen! Sondern er ist für uns nur nicht verfügbar! Aber wir halten meist nur das für existent, was für uns verfügbar ist. Was wir vorführen können und wissen, wie man es bedient. Aber Gott bedient uns wann und wo er will. Wir können nicht über ihn verfügen, denn wir sind seine Geschöpfe. Wir sind Teil seiner Schöpfung und haben uns nicht selbst geschaffen. Gott kann schaffen was er will. Aber den Katastrophenpredigern sei gesagt, das Virus hat er nicht geschaffen. Sondern das aus Wuhan stammende Virus ist übergesprungen. Entweder als Menschen dort Wildtiere gegessen haben, die zu Essen uns nicht aufgetragen ist. Oder bei der Forschung an Viren bzw. an der Impfung gegen sie. Noch kann es keiner sagen, vielleicht auch nie, weil die Chinesen ja auch Wochen geleugnet haben, dass es ein solches Virus überhaupt gibt und jetzt mit der Seidenstraße der Gesundheit ihre Großmachtpolitik neu wieder aufnehmen. Glauben Sie in diesen Tagen bitte nicht den vielen Verschwörungstheoretikern, die jetzt fast genauso grassieren wie das Virus. Glauben Sie nicht den Strafpredigern, die all ihre Kritik an bestehenden Verhältnissen jetzt mit dem Virus legitimieren wollen. Wir alle sollten jetzt demütiger werden, genauer und besser hören auf das Wort, was uns die Krone des Lebens, ja die Corona des Lebens, verheißt. Das steht nämlich auch in der Offenbarung des Johannes. „Gottes unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken.“ schreibt Paulus an die Gemeinde in Rom. Wir sollten gespannt bleiben. Bleiben Sie gesund – behütet.