Was gehört für Sie zur Vorweihnachtszeit? Vielleicht leuchtende Girlanden, brennende Kerzen und der unverkennbare Duft nach Punsch, Zimt und Plätzchen? Die Adventszeit ist für viele Menschen gleichzeitig auch die Zeit der Weihnachtsbäckerei.

Dieser zu Ehren gibt es auch einen eigenen Feiertag: nämlich den 4. Dezember. Der gilt in den USA als der nationale Plätzchen-Tag bzw. Tag der Kekse (engl. National Cookie Day). Und nur ein paar Tage später steht der Tag noch einmal im Zeichen der Plätzchen und Kekse – und hierbei geht es um deren Herstellung: Denn traditionell feiern die USA ihren nationalen Back-Plätzchen-Tag (engl. Bake Cookies Day) Jahr für Jahr am 18. Dezember.

Seien es Zimtsterne, Vanillekipferl oder auch das klassische Butterplätzchen: Diese Backwaren gehören für viele Menschen einfach mit dazu. Und so schreiten sie zur Tat – sie mischen die Zutaten, rollen den Teig aus, stechen Figuren aus und schieben das volle Blech in den Ofen – so lange bis die leckeren Teilchen ihren Duft verströmen und goldbraun geworden sind. Danach werden sie noch liebevoll mit Puderzucker oder einer schönen Glasur verziert.

Sie mögen das weihnachtliche Backen auch? Dann sind sie damit nicht alleine! Zumindest gibt es in Deutschland viele Menschen, die Backen zur Weihnachtszeit: Nämlich rund zwei Drittel der Deutschen. Denn eine repräsentative Weihnachtsumfrage des Forsa-Instituts im Auftrag des Lebensmittelverbands Deutschlands im Jahr 2019 ergab, dass 65 Prozent der Befragten Weihnachtsplätzchen backen oder dies zumindest planten – so heißt es auf der Website des Deutschen Lebensmittelverbands.